Die Schule ist für jedes Kind

die Stätte wo die Welt beginnt, steht auf der Schule in Filzmoos – ein Spruch von Max Stebich. Der Wiener Lehrer und Buchautor war 1938 – 1940 Geschäftsführer der Reichsschrifttumskammer Österreichs (RSK). Nun wurde man zu dieser Zeit kein Geschäftsführer der RSK, wenn man nicht zu Nazis gehörte. Wenn man heute schon Autonummern, wie etwa Logo „Achtzehn“ von den Augen verbannt, so müsste man auch Sinnsprüche von österreichischen Volkschulen verbannen, die von Nazis ausgesprochen wurden, oder ? Ich meine JA, aber aus einem anderen Grund.

Nach Genderwahn und Geheimcode-Wahn, kommt jetzt vielleicht der Sinnspruch-Wahn ?

Vielleicht wäre es wichtiger – auf die Inhalte und nicht Urheber zu schauen. Mal abgesehen, dass Prof. Max. Stebich, natürlich bei der NSDAP war – und zwar ab 1933, sonst hätte er diesen Posten wohl nie bekommen, aber sind seine Inhalte deshalb falsch ?

Stebich wurde übrigens wegen seiner Ansichten von Joseph Goebbels am 10. Mai
1940 fristlos seines Postens enthoben. Er starb 1972.

Leider muss ich aus eigener Erfahrung dem Prof. Stebich unrecht geben. Nicht in der Schule beginnt die Welt, sondern in der Familie. Insofern könnte man den Spruch doch entfernen.

 

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