Das Irrenfeld in Kierling

KIERLING (ph): Die Ried „Irrenfeld“ wird oft mit Haschhof und Gugging und den Irren in Verbindung gebracht. Recherchen zu Folge kommt, kommt das Irrenfeld vom „HERUMIRREN“.

Die Ried ist im 18 Jahrhundert in der Wiener Zeitung am 4. Mai 1791 erwähnt, wo sie verkauft wurde. Urkundlich erwähnt ist sie durch ein Verkauf eines Juden Jakob zur Zeit von Herzog Albrecht IV (1377-1404). Am 24. August 1389 ist es im Zusammenhang mit dem Juden Jakob aus Klosterneuburg erwähnt. Der Herzog wird auch später mit Judenvertreibung in Verbindung gebracht (1420).

Das Irrenfeld ist auch im Zusammenhang mit einem Infektionsspitalsbau zur Bekämpfung der Cholera 1910 erwähnt.

Das Cholerahaus wurde aber nie bezogen.

Im Gemeinderatsprotokoll Kierling vom 8.4.1920 (!!) steht Folgendes:
Der Vorsitzende beantragt, dass die so dringende Eindachung des Choleraspitales nachträglich genehmigt werde.

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