Was haben Zypern und Wien gemeinsam ?

Die Beispiele Zypern und Wien zeigt, wie die hohe, „soziale“ Politik versucht, die immer noch andauernde Finanz- und Schuldenkrise zu lösen. Es wird auf das Vermögen des Mittelstandes zugegriffen. Jene Superreichen, die man mit Steuer- und Abgabenmaßnahmen erwischen will, haben die Zeichen der Zeit längst durch Kapitalflucht für sich gelöst. Die kleinen Sparer gibt es nicht, denn die derzeitigen Zinsen, die Kapitalertragsteuern, sinkende Bauspar-Prämien und steigende Kosten haben den kleinen schon längst dazu bewogen, Ihr „Kapital“ zu verprassen, Schulden zu machen und an der sozialen Titte zu saugen. Der Mittelstand bleibt wieder einmal über. Der Häuslbauer am Schotterteich in Transdanubien ist nun durch eine Infrastrukturabgabe des roten Wiens bedroht. In Südeuropa wurden mit Steuergeld die zypriotischen und griechischen,Banken „gerettet“ und jetzt wird der Zoll wieder von den Sparern zurückgeholt. Wer kann sich denn was ersparen ? Wartet nur ab, Frankreich, Italien und Spanien, sind die nächsten sozialen Pleitestaaten, wo dann die Expropriation (siehe Marx: Das Kapital 1867), die Enteignung durch die politische Gewalt einer sozialistischen Klasse passiert.